Bommelbaby: Meine erste Woche

Bommelbaby sagt:

Meine erste Woche auf dieser Welt verlief ziemlich glatt: schlafen, stillen, stillen, schlafen, wickeln, stillen, schlafen, stillen, mit Papa rumlaufen, schlafen, wickeln, stillen … und so weiter und so fort. Unterbrochen wurde der Rhythmus lediglich von so bösen Dingen wie der U2-Untersuchung, bei der mein Fußi mit einer fiesen Nadel angepiekt wurde. Ich träume immer noch davon.

Am Freitag ging es nach Hause mit kurzem Umweg über die Uroma (die bei “digital” an eine Uhr denkt), damit diese mich, das Bommelbaby, auch mal zu sehen bekommen konnte. Die Kleidergrößen hatten die Erzeuger etwas verrissen.

Der Transport verlief trotz mehrerer Stops (Apotheke, Uroma, Onkel Steffen) völlig problemlos und dann waren wir endlich zu Hause.

Von der Wohnung habe ich erstmal nicht viel mitbekommen außer Bett und Wickeltisch. Letzterer ist ziemlich gut gelegen (im Bad), schön warm und mit allem was man so braucht zum Wickeln in Arm-Reichweite vom Papa. Der macht das nämlich meistens. Das Babybett (als Beistellbettchen im Schlafzimmer) ist ein wenig kalt, daher darf ich immer im großen Bett schlafen. Zur Sicherheit liegt ein riesiges Stillkissen zwischen mir und Papa, dessen Schlaf weitaus tiefer ist als bei Mama.

Am Sonntag haben wir unseren ersten Spaziergang unternommen mit Tragetuch.

Fetzt. Nur die Jacken von Mama waren allesamt zu klein. Da musste eine vom Papa herhalten.

Und ich hab net allzuviel vom Spaziergang mitbekommen, war müde.

Und nun feiern wir mein erstes Weihnachten.
Macht’s gut!

Euer Bommelbaby

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